Rapport social:
français

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Kapitel:

Güterverteiligung

Kulturelle
Vielfalt

Soziale Integration

Politische Gestaltung

Nachhaltigkeit

- Hilfe -

PP Demain la Suisse SIDOS
Editions Seismo

Soziale Integration
Working Poor

Entwicklung der Working Poor Quoten und der Armutsquote Prozent 1992-2002

Definitionen/Bemerkungen: Armutsquote: Prozentsatz der 20-59-jährigen Armen an allen 20-59-jährigen. Working-Poor-Quote: Prozentsatz der Working Poor an allen Erwerbstätigen. Working Poor sind erwerbstätige Personen, die in einem armen Haushalt leben. Als erwerbstätig gilt eine Person, die: mindestens eine Stunde pro Woche erwerbstätig ist und ein Erwerbseinkommen bezieht, zwischen 20 und 59 Jahre alt ist. Die vom BFS verwendete Armutsgrenze (basierend auf den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe) für einen Einpersonenhaushalt liegt 2002 bei Fr. 2200.- und bei Fr. 4300.- für eine Familie mit zwei Kindern. Liegt das Haushaltseinkommen nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge und der Steuern unter der Armutsgrenze so gilt der Haushalt als arm. Vollzeit-Haushalt: Erwerbsarbeit aller Haushaltsmitglieder zusammen beträgt mindestens 36 Wochenstunden. Teilzeit-Haushalt: Erwerbsarbeit aller Haushaltsmitglieder zusammen beträgt weniger als 36 Wochenstunden.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Working Poor in der Schweiz, Ausmass und Risikogruppen auf der Basis der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2002 (SAKE), Neuchâtel, 2003.

Datenaufbereitung: SIDOS

Daten ganzer Indikator (html) oder in excel

Kurzbeschreibung und Erläuterung vgl. Kapitel im Sozialbericht 2000 und 2004.

 
 
Update: SIDOS