Umwelt und Gesellschaft Einschätzung von Gefahren für Mensch und Umwelt 2007. Anwort «hoch» in Prozent, nach Sprachregion Fragestellung: «In den folgenden Fragen geht es um die Einschätzung von Gefahren von verschiedenen Technologien und Umweltproblemen in der Schweiz. Verwenden Sie dafür wieder eine Skala von 1 bis 5, wobei 1 "überhaupt keine Gefahr" und 5 "sehr hohe Gefahr" bedeutet. Mit den Zahlen dazwischen können Sie abstufen. Wie hoch schätzen Sie die Gefahr von Gentechnik in Medizin und Forschung für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr von Gentechnik zur Herstellung von Lebensmitteln für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr von Atomkraftwerken und Kernenergie für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr von Handyantennen für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr vom Gebrauch von Handys für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr von Hochspannungsleitungen für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr von der Umweltbelastung und von Unfällen durch den Autoverkehr für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr vom Treibhauseffekt und von der Klimaerwärmung für Mensch und Umwelt ein? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr durch den Verlust von der Artenvielfalt für Mensch und Umwelt ein, also wenn es immer weniger Pflanzen- und Tierarten gibt?» Antwortkategorien: Skala von 1 (überhaupt keine Gefahr) bis 5 (sehr hohe Gefahr). Angegeben ist der Anteil der Befragen, die die Werte 4 oder 5 nannten. Stichprobengrösse: Umweltsurvey 1994: 2900; Umweltsurvey 2007: 3369; gewichtete Daten. Quelle: Schweizer Umweltsurvey 2007, ETH Zürich. Daten ganzer Indikator oder in Excel. Kurzbeschreibung und Erläuterung vgl. Kapitel im Sozialbericht 2000, 2004 oder 2008.
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Update: FORS
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