Umwelt und Gesellschaft Zerschneidung der Landschaft 1935–2002: durchschnittliche Grösse eines unzerschnittenen Gebietes in km2 Definitionen/Bemerkungen: Terrestrische Fläche unterhalb 2100 m. Die Zerschneidungsgeometrie basiert auf dem Kriterium der Besiedelbarkeit, d. h. Landschaften wie z. B. Gletscher und Seen werden ausgeklammert. Als Barriere oder zerschneidende Elemente gelten: Autobahnen, Strassen der Klassen 1–3, Geleise, Siedlungen, Flüsse, Seen und Berge (Gebiete über 2100m). Quelle: Jaeger, Jochen; Rene Bertiller und Christian Schwick (2007), Landschaftszerschneidung Schweiz: Zerschneidungsanalyse 1900 bis 2002 und Folgerungen für die Verkehrs- und Raumplanung. Neuenburg: BFS, Bundesamt für Strassen (Astra), Bafu, Bundesamt für Raumentwicklung (Are). Daten ganzer Indikator oder in Excel. Kurzbeschreibung und Erläuterung vgl. Kapitel im Sozialbericht 2000, 2004 oder 2008.
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Update: FORS
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