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Kapitel:

Verteilung sozialer Güter

Kulturelle Vielfalt

Soziale Integration

Politische Gestaltung

Umwelt und Gesellschaft

 

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Glossar Abkürzungen

Kulturelle Vielfalt
Subjektive Kriterien nationaler Zugehörigkeit

«Was ist wichtig um ein richtiger Schweizer* zu sein?» 2003 (*Britin, Deutscher, Französin, Schwede, Spanierin, US-Amerikaner) – Antworten «sehr/ziemlich wichtig» in Prozent nach Bildung und Land

Definitionen/Bemerkungen: Bildungsstufen: tief: ISCED 0–2 (keine nachobligatorische Bildung, Anlehre); mittel: ISCED 3–4 (Berufslehre, Matura); hoch: ISCED 5–6 (Fachhochschule, Universität).

Fragestellung (Schweiz): «Es gibt Leute, die sind der Ansicht, dass folgenden Punkte wichtig seien, um eine richtige Schweizerin/ein richtiger Schweizer zu sein. Andere sagen, dies sei nicht wichtig. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Punkte? In der Schweiz geboren zu sein. Das Schweizerbürgerrecht zu haben. Den Grossteil des Lebens in der Schweiz gelebt zu haben. Eine der schweizerischen Landessprachen zu sprechen (deutsch oder Mundart, französisch, italienisch oder romanisch). Christin/Christ zu sein. Die politischen Institutionen und Gesetze der Schweiz zu respektieren. Sich als Schweizerin/Schweizer zu fühlen. Schweizer Vorfahren zu haben». Für den Indikator wurden die beiden Kategorien «Die politischen Institutionen und Gesetze der Schweiz zu respektieren», sowie «Schweizer Vorfahren zu haben» durch eine Faktoranalyse ausgewählt.

Stichprobengrösse: ISSP: 873–1669; gewichtete Daten.

Quelle: ISSP 2003.

Daten ganzer Indikator oder in Excel.

Kurzbeschreibung und Erläuterung vgl. Kapitel im Sozialbericht 2000, 2004 oder 2008.


 
 
Update: FORS