Verteilung sozialer Güter Haushaltsäquivalenzeinkommen in Prozent des Medians 1998 und 2005 – Nach Bildung und Familiensituation Definitionen/Bemerkungen: Haushaltsäquivalenzeinkommen: verfügbares Haushaltseinkommen (Netto-Einkommen minus Zwangsabgaben wie z. B. Steuern oder Krankenkassenprämien) auf der Basis von Einpersonenhaushalten. Details: siehe Glossar. Median: 50% der Einkommen liegen tiefer und 50% der Einkommen höher als der Medianwert. Bildungsstufen: tief: ISCED 0–2 (keine nachobligatorische Bildung, Anlehre); mittel: ISCED 3–4 (Berufslehre, Matura); hoch: ISCED 5–6 (Universität, Fachhochschule). Stichprobengrösse: EVE: 9295 (1998), 3087 (2005); gewichtete Daten. Quelle: BFS, Einkommens- und Verbrauchserhebung (EVE). Daten ganzer Indikator oder in Excel. Kurzbeschreibung und Erläuterung vgl. Kapitel im Sozialbericht 2000, 2004 oder 2008.
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Update: FORS
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